Herren Sommer 2022

Tennis Herren Nordliga 4 TSV Lichtenau:SF Großhaslach 6:3

Nächster, zuletzt allerdings erzitterter Heimsieg der Lichtenauer Tennisherren.

Andi Höfner, Mister Zuverlässig auf Position 2, legte in souveräner Manier vor und gestattete Holger Frauenschläger nur einen Spielgewinn.
Schlechter lief es für die Nummer 4 Kevin Eberhardt, der die dicke Chance zum Satzgewinn mit einem leichtsinnigen Netzfehler liegen ließ und dann 5:7/1:6 verlor.
Den nächsten Einzelsieg fuhr Ralf Eberhardt auf 6 ein. Er haderte dabei mit dem aus seiner Sicht zu weichem Spiel von Elias Struensee, Insider wollen aber wissen, dass seine teilweise ungewöhnlich hohe Fehlerquote auf einen kraftraubenden Fahrradritt mit leerem Akku auf der bekanntermaßen unmenschlich fordernden Strecke zwischen der Kirchweih in Lichtenau und seinem Heimatort zurückzuführen sei. Aber was will man mehr als ein 6:3/6:2.
Spannend machte es Jannik Treiber, der nach einem Satzgewinn im Spitzeneinzel komplett den Faden verlor, sich dann aber mental stark mit einem 10:8 im Matchtiebreak für seinen couragierten Auftritt belohnte.
Umgedreht das Match von Marco Scheuerlein, dem ein immer stärker werdender Andreas Plösch mit einem 10:5 im Matchtiebreak die Suppe versalzte.
Zum Glück gab es mit Manfred Eschenbacher, den Oldie den Fels in der Brandung. Wie sehr sich Ralph Schneider auch bemühte, Manfred wurde seinem Ruf als Gummiwand gerecht und zermürbte seinen Gegner auch läuferisch.
So galt es nur noch ein lumpiges Doppel zu gewinnen, aber leichter gesagt als getan, denn auch ein jeweils gewonnener erster Satz in allen Begegnungen brachte keine Sicherheit und die Zuschauer an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Fast zeitgleich dann die Entscheidung in allen Spielen. Andi und Jannik holten sich doch noch den Tiebreak in Satz zwei, Manfred und Ralf hatten im richtigen Moment Geistesblitze zu drei schönen Punkten und einem Erfolg mit 10:7 im Matchtiebreak und bei Kevin und Marco kulminierte die Spannung auch im Entscheidungssatz zum Höhepunkt. 8:8 stand es, ehe Großhaslach auf einem Spielstand von 9:7 aus ihrer Sicht insistierte. Ob dem so war oder nicht, weiß nur der Tennisgott aber so verloren die irritierten Heimherren unglücklich mit 7:10.
Insgesamt mit 6:3 aber ein überzeugender Erfolg, der den unaufhaltsamen Aufstieg unseres neuen Dreamteams einmal mehr unterstreicht.

 

Tennis Herren Nordliga 4 TSV Lichtenau:SF Großhaslach 6:3

Nächster, zuletzt allerdings erzitterter Heimsieg der Lichtenauer Tennisherren.

Andi Höfner, Mister Zuverlässig auf Position 2, legte in souveräner Manier vor und gestattete Holger Frauenschläger nur einen Spielgewinn.
Schlechter lief es für die Nummer 4 Kevin Eberhardt, der die dicke Chance zum Satzgewinn mit einem leichtsinnigen Netzfehler liegen ließ und dann 5:7/1:6 verlor.
Den nächsten Einzelsieg fuhr Ralf Eberhardt auf 6 ein. Er haderte dabei mit dem aus seiner Sicht zu weichem Spiel von Elias Struensee, Insider wollen aber wissen, dass seine teilweise ungewöhnlich hohe Fehlerquote auf einen kraftraubenden Fahrradritt mit leerem Akku auf der bekanntermaßen unmenschlich fordernden Strecke zwischen der Kirchweih in Lichtenau und seinem Heimatort zurückzuführen sei. Aber was will man mehr als ein 6:3/6:2.
Spannend machte es Jannik Treiber, der nach einem Satzgewinn im Spitzeneinzel komplett den Faden verlor, sich dann aber mental stark mit einem 10:8 im Matchtiebreak für seinen couragierten Auftritt belohnte.
Umgedreht das Match von Marco Scheuerlein, dem ein immer stärker werdender Andreas Plösch mit einem 10:5 im Matchtiebreak die Suppe versalzte.
Zum Glück gab es mit Manfred Eschenbacher, den Oldie den Fels in der Brandung. Wie sehr sich Ralph Schneider auch bemühte, Manfred wurde seinem Ruf als Gummiwand gerecht und zermürbte seinen Gegner auch läuferisch.
So galt es nur noch ein lumpiges Doppel zu gewinnen, aber leichter gesagt als getan, denn auch ein jeweils gewonnener erster Satz in allen Begegnungen brachte keine Sicherheit und die Zuschauer an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Fast zeitgleich dann die Entscheidung in allen Spielen. Andi und Jannik holten sich doch noch den Tiebreak in Satz zwei, Manfred und Ralf hatten im richtigen Moment Geistesblitze zu drei schönen Punkten und einem Erfolg mit 10:7 im Matchtiebreak und bei Kevin und Marco kulminierte die Spannung auch im Entscheidungssatz zum Höhepunkt. 8:8 stand es, ehe Großhaslach auf einem Spielstand von 9:7 aus ihrer Sicht insistierte. Ob dem so war oder nicht, weiß nur der Tennisgott aber so verloren die irritierten Heimherren unglücklich mit 7:10.
Insgesamt mit 6:3 aber ein überzeugender Erfolg, der den unaufhaltsamen Aufstieg unseres neuen Dreamteams einmal mehr unterstreicht.